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POLITIK |
19.09.2011 |
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Schnell kritisiert eigene Partei unter Schüssel
Der freiheitliche Salzburger Landesparteichef Karl Schnell (FPÖ) kritisiert nun die Personalauswahl seiner Partei zur Zeit der blau-schwarzen Regierung.
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Schnell |
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"Rasselbande Grasser, Riess-Passer ..."
Beim FPÖ-Burgfest auf der Festung Hohenwerfen (Pongau) erinnerte Schnell vor rund 250 Mitgliedern und Sympathisanten der FPÖ-Chef an die Vergangenheit mit freiheitlicher Regierungsbeteiligung unter Kanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP).
"Erinnert euch zurück, als ich damals gesagt habe, na ja, es wird nicht gutgehen mit dem Herrn Schüssel und seiner Rasselbande Grasser, Strasser und Riess-Passer. Das war nicht die Politik, die wir Freiheitliche uns vorgestellt haben."
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"Alle nun im BZÖ"
Er habe mit seiner Landespartei den damaligen Weg der schwarzblauen Regierung nie mitgehen wollen, sagt Schnell heute - und findet, er hätte Recht behalten:
"In Salzburg waren wir die Ersten, die erkannt haben, dass diese Herrschaften in Wirklichkeit nie Freiheitliche waren. Und dass sich alle diese Herrschaften jetzt im BZÖ wiederfinden."
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