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CHRONIK |
17.09.2011 |
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Mutmaßliche Betrügerin in U-Haft
Die Kriminalpolizei Salzburg hat eine mutmaßliche Betrügerin festgenommen. Gegen die 57-jährige Frau war monatelang ermittelt worden. Sie soll lukrative Geldgeschäfte angeboten haben.
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"Geschäfte" über Innsbruck abgewickelt
Anleger hatten laut Polizei jeweils zwischen 100.000 und 300.000 investiert. Im April war die Frau mit dem übergebenen Geld verschwunden.
Ihre Aktivitäten seien auch über eine Bank in Innsbruck gelaufen, heißt es bei den Ermittlern. Die Verdächtige wurde nun als Untersuchungshäftling in die Justizanstalt Salzburg gebracht.
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Finanz-Consulting als Masche
Sie stamme aus einer wohlhabenden Familie, sei Inhaberin einer Schweizer Consulting AG, Geschäftsfrau, besuche Salzburg gerne und steige in den besten Hotels ab: Mit dieser Masche versuchte die Österreicherin laut Polizei ihre Opfer für angeblich lukrative Geschäfte zu gewinnen.
Die Frau habe vor ihrer Festnahme gerade noch versucht, ein weiteres potenzielles Opfer von einem Investitionsgeschäft zu überzeugen, so die Ermittler.
Gegen die Verdächtige wurde wegen des Verdachts des schweren gewerbsmäßigen Betruges und versuchten Betruges seit Monaten ermittelt. Die Österreicherin bot demnach über Zeitungsinserate ihre "attraktiven Geldgeschäfte" an.
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