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MI | 21.03 | 17:13
Kitesurfen Sport für Junge und Junggebliebene
Man sieht sie immer öfter auf Salzburgs Seen: Kitesurfer, die sich vom Wind über das Wasser und durch die Luft tragen lassen. Nicht nur Junge, sondern auch Junggebliebene erliegen seinem Charme - so wie Radio-Salzburg-Moderator Burkhard Kratzer.
Kitesurfer (Bild: ORF)
Entspannt übers Wasser flitzen
Kratzer ist dem Kite-Virus schon vor einiger Zeit erlegen - ob im Winter als Snowkiten oder im Sommer auf Seen oder dem Meer.

"Es ist wirklich erstaunlich, mit wie wenig Kraftaufwand man mit der richtigen Technik eine Kite beherrschen kann, und manchmal stundenlang völlig entspannt in Motorbootgeschwindigkeit übers Meer flitzen kann", schwärmt Burkhard Kratzer.

Er hat einige Impressionen von seinem Kite-Urlaub in Sardinien eingefangen:
Um nicht sich und andere zu gefährden. Gute Ausbildung wichtig
Allerdings muss man wirklich wissen, was man tut, um nicht sich oder andere beim Kitesurfen zu gefährden, betont der Moderator: "Daher vor dem Kite die Technik lernen - unbedingt in einer Schule, und vor allem auch die Qualität der Schule testen, auch da gibt’s große Unterschiede."

Der Salzburger Kiteschulbesitzer Hardy Brandstöter appellierte an die Vernunft und Rücksicht der Kiter, um nicht mit Seglern und Badegästen in Konflikt zu kommen.

Außerdem sollte niemand diesen gefährlichen Sport ohne profunde Ausbildung in einer Schule ausüben.